Der Anteil der gerontopsychiatrisch veränderten Menschen, in erster Linie der demenziell erkrankten Personen, die in Altenpflegeeinrichtungen leben, liegt bei ca.80%. In unserem Haus sind die Konzepte und Strukturen an diese Situation angepasst. Besondere Bedürfnisse demenzkranker Menschen werden besser berücksichtigen. Ein besonderer Schwerpunkt in der Betreuung liegt in der Anwendung der integrativen Validation (IVA®) nach Nicole Richard. Weit über 50 Mitarbeiter sind IVA-Praktiker, d.h. sie haben Grundkenntnisse in der Gesprächsführung mit dementiell veränderten Bewohnern. Auch Pflegefremde Berufsgruppen, wie Wäschereimitarbeiter und Haustechniker sind bei uns geschult, um im Alltag dem Bewohner wertschätzend in seiner Einzigartigkeit zu begegnen. Viele Mitarbeiter haben eine tiefergehende Ausbildung als IVA-Teamer, d.h. sie besitzen neben den Grundkenntnissen weiteres Handwerkzeug in der Methodik, um im Umgang mit „schwierigen Gefühlen“ adäquat „reagieren und agieren“ zu können.
Eine dementengerechte Umgebung muss Sicherheit, Geborgenheit und Orientierung vermitteln. Dies gelingt durch unser Wohngruppenkonzept. Der helle Umlauf bietet viel Bewegungsmöglichkeit bei psychomotorischer Unruhe und verhilft bei den Spaziergängen zu Begegnungen und sozialen Kontakten. Die Mitte mit der Wohnküche und einer anwesenden Bezugsperson vermittelt Geborgenheit, wirkt auf Vorbei gehende animierend und ermöglicht so eine spontane Entscheidung über die Teilnahme an Aktivitäten.
Die Mitarbeiter/-innen geben tagesstrukturierende Hilfestellungen, sie begleiten bei den Verrichtungen des täglichen Lebens und unterstützen dabei so viel wie nötig. Durch gezielte Aktivitäten werden Langeweile, Rastlosigkeit und die Umkehr des Tag-Nacht-Rhythmus verhindert. Den Bewohnerinnen und Bewohnern wird ein Gefühl von Nützlichkeit und Gebrauchtwerden vermittelt.
Der Anteil der gerontopsychiatrisch veränderten Menschen, in erster Linie der demenziell erkrankten Personen, die in Altenpflegeeinrichtungen leben, liegt bei ca.80%. In unserem Haus sind die Konzepte und Strukturen an diese Situation angepasst. Besondere Bedürfnisse demenzkranker Menschen werden besser berücksichtigen. Ein besonderer Schwerpunkt in der Betreuung liegt in der Anwendung der integrativen Validation (IVA®) nach Nicole Richard. Weit über 50 Mitarbeiter sind IVA-Praktiker, d.h. sie haben Grundkenntnisse in der Gesprächsführung mit dementiell veränderten Bewohnern. Auch Pflegefremde Berufsgruppen, wie Wäschereimitarbeiter und Haustechniker sind bei uns geschult, um im Alltag dem Bewohner wertschätzend in seiner Einzigartigkeit zu begegnen. Viele Mitarbeiter haben eine tiefergehende Ausbildung als IVA-Teamer, d.h. sie besitzen neben den Grundkenntnissen weiteres Handwerkzeug in der Methodik, um im Umgang mit „schwierigen Gefühlen“ adäquat „reagieren und agieren“ zu können.
Eine dementengerechte Umgebung muss Sicherheit, Geborgenheit und Orientierung vermitteln. Dies gelingt durch unser Wohngruppenkonzept. Der helle Umlauf bietet viel Bewegungsmöglichkeit bei psychomotorischer Unruhe und verhilft bei den Spaziergängen zu Begegnungen und sozialen Kontakten. Die Mitte mit der Wohnküche und einer anwesenden Bezugsperson vermittelt Geborgenheit, wirkt auf Vorbei gehende animierend und ermöglicht so eine spontane Entscheidung über die Teilnahme an Aktivitäten.
Die Mitarbeiter/-innen geben tagesstrukturierende Hilfestellungen, sie begleiten bei den Verrichtungen des täglichen Lebens und unterstützen dabei so viel wie nötig. Durch gezielte Aktivitäten werden Langeweile, Rastlosigkeit und die Umkehr des Tag-Nacht-Rhythmus verhindert. Den Bewohnerinnen und Bewohnern wird ein Gefühl von Nützlichkeit und Gebrauchtwerden vermittelt.
Altenwohn- und Pflegeheim
St. Elisabeth von Thüringen
Berliner Straße 8 | 44866 Bochum