Erste Voraussetzung zum Gelingen dieses Konzeptes ist die bauliche Struktur. In den 8 Wohngruppen leben jeweils 12 oder 13 Bewohnerinnen und Bewohner zusammen. Zentraler Lebensmittelpunkt dieser Gemeinschaft ist der Wohngruppenraum, die Wohnküche, in denen jeder das Gemeinschaftsleben nach seinen Bedürfnissen gestalten oder zumindest an ihm teilnehmen kann. Es ist der Ort, an dem die Mitarbeiter/-innen präsent sind und gemeinschaftliches, von Normalität geprägtes Leben, insbesondere das Essen, stattfindet. Hier wird erzählt, gebastelt, gemalt, gesungen, gespielt, gefeiert, gelacht und auch geweint. Durch die anwesende Bezugsperson tritt die wahrgenommene Pflege in den Hintergrund, und ihre Anwesenheit und Ansprache vermitteln besonders auch demenzkranken Menschen Wohlbefinden und Sicherheit.
Um den Wohngruppenraum und das Atrium herum sind in einem hellen, lichtdurchfluteten Umlauf die Privatzimmer der Bewohnerinnen und Bewohner angeordnet. Diese Bewegungsräume, bei deren Gestaltung wir uns an den Jahreszeiten orientieren, werden gern für kleine Spaziergänge genutzt, sowohl innerhalb der eigenen Wohngruppe als auch in anderen Wohngruppen. Hier laden Sitzgruppen zu spontanen Unterhaltungen und Treffen im kleinen Kreis ein oder bieten halböffentliche Rückzugsmöglichkeiten.
Erste Voraussetzung zum Gelingen dieses Konzeptes ist die bauliche Struktur. In den 8 Wohngruppen leben jeweils 12 oder 13 Bewohnerinnen und Bewohner zusammen. Zentraler Lebensmittelpunkt dieser Gemeinschaft ist der Wohngruppenraum, die Wohnküche, in denen jeder das Gemeinschaftsleben nach seinen Bedürfnissen gestalten oder zumindest an ihm teilnehmen kann. Es ist der Ort, an dem die Mitarbeiter/-innen präsent sind und gemeinschaftliches, von Normalität geprägtes Leben, insbesondere das Essen, stattfindet. Hier wird erzählt, gebastelt, gemalt, gesungen, gespielt, gefeiert, gelacht und auch geweint. Durch die anwesende Bezugsperson tritt die wahrgenommene Pflege in den Hintergrund, und ihre Anwesenheit und Ansprache vermitteln besonders auch demenzkranken Menschen Wohlbefinden und Sicherheit.
Um den Wohngruppenraum und das Atrium herum sind in einem hellen, lichtdurchfluteten Umlauf die Privatzimmer der Bewohnerinnen und Bewohner angeordnet. Diese Bewegungsräume, bei deren Gestaltung wir uns an den Jahreszeiten orientieren, werden gern für kleine Spaziergänge genutzt, sowohl innerhalb der eigenen Wohngruppe als auch in anderen Wohngruppen. Hier laden Sitzgruppen zu spontanen Unterhaltungen und Treffen im kleinen Kreis ein oder bieten halböffentliche Rückzugsmöglichkeiten.
Altenwohn- und Pflegeheim
St. Elisabeth von Thüringen
Berliner Straße 8 | 44866 Bochum